ÖKO-TEST „sehr gut“ für Spitzwegerich Heilpflanzensaft

Hustenmittel im Test – Schoenenberger Heilpflanzensaft Spitzwegerich überzeugt bei ÖKO-TEST Kinder und Familie

Als einziges der sieben getesteten Mittel zur Hustenreizdämpfung bewertete ÖKO-TEST den naturreinen Heilpflanzensaft Spitzwegerich von Schoenenberger mit der Note „sehr gut“ (ÖKO-TEST Jahrbuch Kinder und Familie für 2015). Der Testsieger zeichnet sich besonders durch die perfekte Kombination und die Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen aus, welche den Hustenreiz mildern und entzündete Schleimhäute beruhigen und besänftigen.

Zudem wirkt das altbewährte Hustenmittel adstringierend und antibakteriell, was auf die enthaltenen Iridoide und Gerbstoffe zurückgeführt wird. Übrigens: Iridoide, Gerb- und Schleimstoffe zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, die einen hohen Stellenwert für den Menschen besitzen.

Schoenenberger Heilpflanzensäfte werden auf natürliche Weise hergestellt und sind frei von Zuckerzusatz, Konservierungsmitteln, Alkohol oder ähnlichen unerwünschten Stoffen. Daher eignet sich der Heilpflanzensaft Spitzwegerich ideal für die natürliche, sanfte Behandlung von Husten und Hustenreiz, insbesondere bei Kindern ab vier Jahren.

Tipp: Mischen Sie mit warmem Wasser  oder mildem Kräutertee und süßen Sie nach Bedarf mit etwas Honig.

Schoenenberger naturreiner Heilpflanzensaft Spitzwegerich in Bio-Qualität ist in Reformhäusern, Apotheken und Naturkost-Fachgeschäften erhältlich.

Spitzwegerich

Allgemeines

Der Spitzwegerich kommt in ganz Europa, aber auch in weiten Teilen Nord- und Mittelasiens vor. In seiner Umgebung findet man auch andere Wegericharten, wie z. B. den Mittleren Wegerich und den Breitblättrigen Wegerich. Wegerichgewächse gehören zu den am häufigsten vorkommenden Heilpflanzen. Die 20-30 cm langen, schmalen und lanzettenartigen Blätter kann man den ganzen Sommer über sammeln, am besten erntet man sie jedoch kurz vor der Blüte. Spitzwegerich, die Heilpflanze des Jahres 1991 und Arzneipflanze des Jahres 2014, ist ausdauernd und wächst hauptsächlich auf trockenen Wiesen, an Wegrändern, auf Böschungen und Schutthalden.

 

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Inhaltsstoffe und Wirkung

Für arzneilich verwendeten Spitzwegerich werden jedoch überwiegend gezüchtete Kulturen verwendet. Spitzwegerich wird zur Reizlinderung bei Katarrhen der oberen Luftwege, und bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut eingesetzt. Sein hoher Gehalt an Schleimstoffen wirkt sich beruhigend auf die Atemwege und deshalb besonders positiv auf Husten und Bronchitis aus. Zudem wirkt das altbewährte Hustenmittel reizlindernd, adstringierend und antibakteriell, was auf die enthaltenen Iridoide und Gerbstoffe zurückgeführt wird. Übrigens: Iridoide, Gerb- und Schleimstoffe zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.

Verwendungsformen und Darreichung

Anwendung findet der Spitzwegerich meist als Hustensaft oder Tee. Besonders bewährt hat sich der aus frischem Spitzwegerichkraut gewonnene Presssaft. Er wirkt reizmildernd und entzündungshemmend. Dies hat sich besonders bei trockenem Reizhusten bewährt. Auch in Hustenbonbons ist Spitzwegerich anzutreffen.

Sonstiges

Die Wirkung des Spitzwegerichkrauts wurde übrigens auch in klinischen Studien nachgewiesen. Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Quelle: Wirths PR,
Gesundheitsthemen